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Freitag, 3. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
LES CINQ ELEMENTS
OPUS 3 : l'air / le bois

Cette exposition poursuit l’exploration par les artistes de la théorie des cinq éléments.
Cette manière traditionnelle de décrire et d'analyser le monde, a pour l'Occident, été fondée par les philosophes grecs (notamment Empédocle au Ve siècle av. J.-C.). Pourtant, des théories assez similaires existent aussi dans de nombreuses autres civilisations et tout particulièrement dans le monde asiatique. Elles sont basées sur l'hypothèse selon laquelle tous les matériaux constituant le monde seraient composés d’un ou plusieurs de ces 5 éléments (Terre, Eau, Air/le bois, Feu et l’Éther/métal), en plus ou moins grande quantité et en régulent les principes de fonctionnement dans des cycles d'engendrement ou de destruction. Notre projet d’exposition se décline sur 2 ans, chaque élément étant présenté tour à tour…
Après la Terre et l’Eau c’est aujourd’hui l’élément AIR traditionnellement associé au BOIS que les artistes explorent. Au travers d’un parcours élaboré en collaboration avec 20 artistes, vous pourrez découvrir des approches créatives très variées, certaines se basant sur sa matérialité (vent, portance…), d’autres sur des aspects plus symboliques… parfois avec tendresse, parfois avec humour, mais toujours avec un grand raffinement.
Artistes invités : Uli Strempel (Allemagne), Patricia Alvarez et Sol Flores (Argentine), Aurélie Adam, Béatrice Balivet, Christine Borde, Marie Charpentier, Claude Dahmen-B, Morgane Fieschi, Marie Flambard, Françoise Gold-Dalg, Elisabeth Hans, Anne-Emmanuelle Maire, Marie Masson, Sophie Mouleyre, Stefano Poletti, Corine Sautot, Amira Sliman et Térésa Vouters (France) et Michèle Ludovicy-Hansel (Luxembourg)

Ouvert tous les jours de 10h à 12h30 et de 13h30 à 18h
Juillet – Août : Ouverture en continu de 10h à 18h
Tarifs : Plein tarif : 3€ - Réduit (mineurs, groupe, chômeur, étudiant…) : 2€
Gratuité : - de 12ans - Pass annuel : 10€
Pass Cristal : Pole bijou + Musée éphémère Baccarat +
Musée des sources d’Hercule : 4€ au lieu de 6, 50€
Visites commentées : Sur réservation – Groupes à partir de 10 p – 1€/personne
 
 

 
Ausstellungstipp: KÖNIGSKLASSE III
Zeitgenössische Kunst aus der Pinakothek der Moderne in Schloss Herrenchiemsee

Ausstellungsdauer: 14.05.–27.09.2015

Öffnungszeiten: täglich 09:00–18:00

Königskunde: Juli und August, täglich 10:00–17:00


Klassiker sind Werke, »die jedes Mal um so neuer, unerwarteter, bahnbrechender wirken, wenn man sie wiederliest«. Diese Feststellung Italo Calvinos ist ein Motto für die seit 2013 verwirklichten Sommerausstellungen in den unvollendeten Rohbauräumen des Nordflügels von Schloss Herrenchiemsee. Sie werden von der Pinakothek der Moderne in Kooperation mit der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen verwirklicht. Jenseits des gewohnten musealen Kontexts laden in Schloss Herrenchiemsee Hauptwerke von Andy Warhol, Dan Flavin, Gerhard Richter, Arnulf Rainer, Imi Knoebel, Georg Baselitz, Fabienne Verdier, Wolfgang Laib, John Chamberlain und Willem de Kooning zu einer neuen Betrachtung ein. Die Herreninsel mit ihrem im Auftrag von König Ludwig II. errichteten Schloss erlaubt Besuchern eine konzentrierte Erfahrung des Zweiklangs von Historie und Natur. Durch die Kunstwerke wird dieser Dialog bis in die Gegenwart erweitert.

Eine Besonderheit der »Königklasse III« ist der Raum »Gerhard Richter: Brigid Polk«. Zu sehen sind drei Gemälde des international renommierten deutschen Künstlers Gerhard Richter aus dem Jahr 1971 mit Darstellungen Brigid Polks, einer zentralen Persönlichkeit aus dem Kreis um Andy Warhol.

Anlass der Präsentation ist die jüngst erfolgte Schenkung des frühesten Bildes dieser Werkgruppe aus Privatbesitz an die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen durch Zustiftung an die Museumsstiftung zur Förderung der Staatlichen Bayerischen Museen. In Anerkennung dieser großzügigen Gabe an die Öffentlichkeit haben sich das Hessische Landesmuseum in Darmstadt sowie das Neue Museum für Kunst und Design in Nürnberg bereit erklärt, die in ihren Sammlungen aufbewahrten Variationen aus derselben Werkgruppe auszuleihen. Erstmals seit der Entstehung der Gemälde sind in Schloss Herrenchiemsee alle drei in Deutschland in öffentlichem Besitz befindlichen Gemälde Richters zusammengeführt.

Die Werke sind ein eindringliches Zeugnis eines künstlerischen Austauschs zwischen Europa und Amerika und bringen ein kaum bekanntes Ereignis deutscher Kunstgeschichte ans Licht. Denn während eines Aufenthalts in München hat Brigid Polk mit einer neuartigen Polaroid-Kamera Selbstbildnisse gemacht, die für Richter zum Ausgangspunkt seiner Gemälde wurden. Die von Brigid Polk experimentell erkundeten Ausdrucksqualitäten der unmittelbar Bilder produzierenden Polaroid-Technik haben nicht nur ihren engen Freund Andy Warhol und den Kreis von dessen Factory inspiriert, sondern auch Gerhard Richter. Dieser hat die auf akute Zeitgenossenschaft zielenden Selbstbildnisse Brigid Polks in faszinierend gleichmütiger Haltung in die klassische Gattung der Malerei überführt. So wie die Ausstellung insgesamt den wiederholten Blick auf Klassiker schärft, so wirft Richter einen zweiten Blick auf die Selbstinszenierungen von Brigid Polk.

Der wiederholte Blick auf Werke der Kunst wird 2015 erstmalig durch das Kunstvermittlungsprogramm »Königskunde« unterstrichen. Während der Ferienmonate Juli und August sind täglich zwischen 10 und 17 Uhr junge Kunstvermittler in der Ausstellung. Das speziell für diesen Ort entwickelte Programm ist ein Angebot zum Dialog. Es geht nicht nur darum, Wissen zu vertiefen, sondern die ästhetischen Dimensionen von Kunstwerken und Räumen sowie von Kultur und Natur zur Sprache zu bringen.



Zum Schloss Herrenchiemsee

Das Neue Schloss Herrenchiemsee wurde von König Ludwig II. von Bayern als Abbild von Versailles geplant und sollte ein »Tempel des Ruhmes« für König Ludwig XIV. von Frankreich werden, den der bayerische Monarch grenzenlos verehrte. Das 1878 begonnene, jedoch unvollendete Schloss beherbergt prächtige große Schauräume wie das Prunktreppenhaus, das Paradeschlafzimmer und die Große Spiegelgalerie. Das intime Kleine Appartement ist in Formen des französischen Rokoko gehalten und diente als Wohnung des Königs.
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Veranstaltungen in den Freiburger Museen von 4. bis 10. Mai (KW 19)
Dienstag, 5. Mai, 12.30 Uhr
Mit der Restauratorin durchs Museum
Textil-Restauratorin Gisela Illek referiert bei einer Kurzführung im Augustinermuseum am Augustinerplatz über Fahnen und ihre Probleme. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 5. Mai, um 12.30 Uhr statt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 6 Euro.

Dienstag, 5. Mai, 19 Uhr
Lesung im Museum Natur und Mensch
Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, lädt am Dienstag, 5. Mai, um 19 Uhr zu einer Lesung ein: Bernd-Jürgen Seitz liest aus seinem Wissenschaftsroman „Armin: (R)Evolution auf Madagaskar“. Der Eintritt kostet 3 Euro.

Mittwoch, 6. Mai, 12.30 Uhr
Mittagsführung im Colombischlössle
In der Mittagspause bietet das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, am Mittwoch, 6. Mai, um 12.30 Uhr eine Kurzführung durch die Ausstellung „Ich Mann. Du Frau. Feste Rollen seit Urzeiten?“. Die Teilnahme kostet den regulären Museumseintritt von 5 Euro.

Donnerstag, 7. Mai, 12.30 Uhr
Kurzführung zu Bionik
Um das Thema Bionik dreht sich eine Kurzführung am Donnerstag, 7. Mai, um 12.30 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 3 Euro.

Donnerstag, 7. Mai, 18.30 Uhr
Exklusive Abendführung
Anderthalb Stunden nach Schließung des Hauses findet am Donnerstag, 7. Mai, eine exklusive Abendführung durch das Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Erkundungstour mit Peter Kalchthaler startet um 18.30 Uhr. Die Teilnahme kostet 10 Euro pro Person. Eine Anmeldung ist bis zum Vortag, 12 Uhr, unter Telefon 0761 / 201-2501 möglich.

Freitag, 8. Mai, 15.45 bis 18 Uhr
Auf dem Weg zum Bobbele
Peter Kalchthaler erzählt am Freitag, 8. Mai, im Straßenbahn-Erlebniswagen spannende Stadtgeschichten für Neubürgerinnen, Neubürger und Alteingesessene. Die Veranstaltung „Auf dem Weg zum Bobbele“ findet von 15.45 bis 18 Uhr statt. Treffpunkt ist das VAG Zentrum, Besanconallee 99. Die Teilnahme kostet 4 Euro. Partner sind VHS, VAG und FWTM. Eine Anmeldung ist erforderlich: Tel. 0761 / 3689510 oder per Mail an info@vhs-freiburg.de.

Samstag, 9. Mai, 10 bis 14.30 Uhr
Steinmetz-Workshop: Models aus Stein
Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, lädt am Samstag, 9. Mai, von 10 bis 14.30 Uhr zum Workshop „Models aus Stein“: Erwachsene können mit der Steinmetzin Mariella Nesselhauf Statuetten aus Speckstein gestalten. Als Inspiration dient die steinzeitliche Kunst im Museum. Der Workshop findet im Rahmen der Ausstellung „Ich Mann. Du Frau. Feste Rollen seit Urzeiten?“ statt. Die Kosten betragen 30 Euro inklusive Material. Eine Anmeldung ist bis Dienstag, 5. Mai, per Mail an angelika.zinsmaier@stadt.freiburg.de möglich.

Sonntag, 10. Mai, 14 Uhr
Familienführung: Mittelalterliche Mode
Um mittelalterliche Modetrends dreht sich eine interaktive Führung für Familien mit Kindern ab 5 Jahren. Sie findet am Sonntag, 10. Mai, um 14 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro, für Erwachsene zuzüglich 6 Euro Eintritt.

Sonntag, 10. Mai, 14 bis 16 Uhr
Familiennachmittag im Colombischlössle
Ein Familiennachmittag zum Thema „Steinzeitstars im Rampenlicht“ findet am Sonntag, 10. Mai, von 14 bis 16 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, statt. Familien mit Kindern ab 6 Jahren gehen auf eine archäologische Entdeckungsreise. Danach fertigen sie selbst steinzeitliche Figuren an. Die Teilnahmezahl ist begrenzt. Erwachsene zahlen 3 Euro für die Veranstaltung und 5 Euro Museumseintritt, Kinder und Jugendliche zahlen nur 3 Euro.

Sonntag, 10. Mai, 15 Uhr
Führung zur Ausstellung „30 + 30“
Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, lädt am Sonntag, 10. Mai, um 15 Uhr zu einer Führung durch die Sonderausstellung „30+30 retro/perspektiv. Dix, Macke, Oppenheim & Co.“ ein. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 7 Euro Museumseintritt.
 
 

 
Karlsruhe: Wie damals gefeiert wurde
Eröffnung der Ausstellung "Vor 50 Jahren...Das Jubiläumsjahr 1965"

Stadtarchiv und Evangelische Stadtkirche am Marktplatz laden zu einem fotografischen Rundgang durch das 250. Stadtjubiläumsjahr 1965 ein. Die Ausstellung „Vor 50 Jahren....Das Jubiläumsjahr 1965“ (3. Mai bis 21. Juni) dokumentiert aus verschiedenen Blickwinkeln wie Politik, Kultur, Wirtschaft und Sport das Fest feierten.

Aber nicht nur das: Was jenseits der Feierlichkeiten lokal von Bedeutung war, wird ebenfalls als repräsentative Auswahl gezeigt. Auch damals wurde an allen Ecken und Enden der Stadt intensiv gebaut. Es entstanden die Tiefgarage am Schlossplatz mit Unterführung, das Bundesverfassungsgericht, die Unterführung unter der Kriegsstraße am Ettlinger Tor sowie die Nancyhalle. Und auch am Rhein gab es mit der Rheinbrücke Maxau eine Großbaustelle. Weitere Ereignisse waren Bundestags- und Kommunalwahl, die Weltausstellung der Fotografie im Badischen Kunstverein, die Umgestaltung des Schlossgartensees oder die Weihe des Japangartens. Die Foto-Schau in der Krypta der Evangelischen Stadtkirche ist bei freiem Eintritt täglich von 14 bis 18 Uhr geöffnet.
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Veranstaltungen in den Freiburger Museen von 27. April bis 3. Mai (KW 18)
Mittwoch, 29. April, 12.30 Uhr
Kunstpause im Augustinermuseum
Eine Kurzführung zum Thema „Pflanzensymbolik in der mittelalterlichen Bilderwelt“ findet am Mittwoch, 29. April, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 6 Euro.

Donnerstag, 30. April, 12.30 Uhr
Kunsteinkehr zu Max Ernst
Um den Künstler Max Ernst und sein Werk „Portrait Marie- Berthe Aurenche“ von 1960 dreht sich eine Kurzführung im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, am Donnerstag, 30. April, um 12.30 Uhr. Die Anregungen können anschließend in der entspannten Atmosphäre des Museumscafés diskutiert werden. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro.

Samstag, 2. Mai, 12 Uhr
Orgelmusik im Augustinermuseum
Marius Mack von der Musikhochschule Freiburg spielt am Samstag, 2. Mai, um 12 Uhr ausgewählte Werke auf der Welte-Orgel im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Wer das Klangerlebnis genießen möchte, zahlt den regulären Eintritt von 6 Euro.

Sonntag, 3. Mai, 11 bis 13 Uhr
Sonntagsmatinee im Colombischlössle
Das Archäologische Museum lädt am Sonntag, 3. Mai, von 11 bis 13 Uhr zur Sonntagsmatinee ins Colombischlössle, Rotteckring 5, ein. Zum Auftakt spielen Bärbel Gebhardt (Bassklarinette) und Makoto Shinozaki (Cello) Werke von Domenico Scarlatti, Johann Sebastian Bach und anderen Komponisten. Danach ist eine Führung zum Thema „(Aber-) Glaube im Frühen Mittelalter“ geboten. Zum Abschluss servieren die Freunde des Museums Aperitif und Häppchen. Die Teilnahme kostet 5 Euro, ermäßigt 4 Euro.

Sonntag, 3. Mai, 11.30 Uhr
Welte-Konzert im Augustinermuseum
Die Geschichte der Freiburger Firma Welte & Söhne ist am Sonntag, 3. Mai, um 11.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz zu hören. Dazu erklingen Einspielungen berühmter Pianisten und Komponisten auf dem Reproduktionsflügel. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 6 Euro.

Sonntag, 3. Mai, 14 Uhr
Familienführung im Museum für Neue Kunst
Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, lädt am Sonntag, 3. Mai, um 14 Uhr große und kleine Gäste ab 5 Jahren zu einer interaktiven Führung in die Sonderausstellung „30+30 retro/perspektiv“ ein. das Thema lautet „Sehen, Hören, Ausprobieren – Kunstwerke werden lebendig“. Die Teilnahme kostet 2 Euro.

Sonntag, 3. Mai, 14 bis 16 Uhr
Familiennachmittag: Getier im Revier
Spannende Geschichten zum Thema „Getier im Revier“ bietet das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, am Sonntag, 3. Mai, von 14 bis 16 Uhr. Danach gibt es ein Kreativ-Angebot in der Werkstatt. Die Veranstaltung richtet sich an Familien mit Kindern ab 5 Jahren. Die Teilnahme kostet 3 Euro, für Erwachsene zuzüglich 3 Euro Eintritt.

 
 

 
Das Jahr 2014: 15 Jahre Museums-PASS-Musées
Basel, den 23. April 2015. Der Museums-PASS-Musées, welcher im 2014 sein 15-jähriges Bestehen feierte, konnte seine Niederlassung in der trinationalen Kulturlandschaft bekräftigen und hat in weiteren Museen grossen Anklang gefunden. 11 neue Museen, Schlösser und Gärten sind in Deutschland, Frankreich und in der Schweiz der grossen Familie des Museums-PASS-Musées beigetreten. Sie tragen zu den 300 zugänglichen Museen bei und verhelfen damit zu einem einzigartigen Angebot.

45'687 Museumss-PASS-Musées-BenutzerInnen haben im letzten Jahr von diesem unglaublichen Kultur-Angebot profitiert, im Vergleich zu 2013 ein Rückgang von 2,6%. Diese grosse Anzahl von treuen KundInnen haben in den Dauer- und Sonderausstellungen aller Mitgliedsmuseen des Vereins 451'996 Eintritte (Rückgang von 6,5%) hervorgebracht.

Hans-Rudolf Sutter, Präsident vom Museums-PASS-Musées: «Die Kulturlandschaft im Tätigkeitsgebiet unseres Vereins ist ausserordentlich reichhaltig. Mit dem Museums-PASS-Musées verfügt man nicht nur über einen preisgünstigen und einfachen Zugang zu den Museen, man hat auch einen guten Überblick über das Angebot und kann – mit etwas Glück – an Veranstaltungen teilnehmen und Gleichgesinnte kennenlernen. Die Dankbarkeit der Passbesitzerinnen und -besitzer ist gross.»

Im 2014 hat der Museums-PASS-Musées unter anderem exklusive Abende im Museum Tinguely, in der Fondation Fernet Branca oder auch im Landesmuseum Württenberg organisiert, die nach einer Führung durch die Ausstellung mit einem Apéro Riche abgerundet wurden, womit der kulturelle Austausch ermöglicht wurde.

Das Jahr 2015 wird mit einer neuen geografischen Ausweitung des Gebietes gekennzeichnet sein. 15 Museen des Kantons Bern werden per 1. Juli 2015 dem Verein beitreten.

Die fruchtbare Zusammenarbeit mit den langjährigen Hauptsponsoren Coop und Endress+Hauser konnte erfolgreich weitergeführt werden.

Der Museums-PASS-Musées ist eine Eintrittskarte für rund 300 Museen, Schlösser und Gärten in Deutschland, in der Schweiz und in Frankreich. Er erweitert ständig sein Angebot und gilt als Vorzeigemodell der grenzüberschreitenden Kooperationen im kulturellen Bereich. Ab dem ersten Besuch haben Passinhaber ein Jahr lang freien Eintritt in alle Dauer- und Sonderausstellungen der beteiligten Museen, Schlösser und Gärten. Zudem können bis zu fünf Kinder unter 18 Jahren gratis mitgenommen werden, auch ohne verwandtschaftliche Beziehung. Der Museums-PASS-Musées ist in allen Mitgliedshäusern und weiteren Verkaufsstellen erhältlich.

Neue Mitglieder 2014:

Bornheim (D) // Rheinland-pfälzisches Storchenzentrum
Mannheim (D) // Panoptikum
Stuttgart-Hohenheim (D) // Deutsches Landwirtschaftsmuseum
Basel (CH) // Museum Kleines Klingental
Rheinfelden (CH) // International Imaginary Museum
Bantzenheim (F) // La Grange à bécanes – musée de la moto
Bouxwiller (Bas-Rhin FR) // Musée du Pays de Hanau
Meisenthal (FR) // Site Verrier de Meisenthal
Saint-Louis-Lès-Bitche (FR) // La Grande Place. Musée du Cristal
Wintzenheim (FR) // Château du Hohlandsbourg
Wattwiller (F) // Fondation François Schneider

Preise per 23.04.2015:
Tarif 1 Person € 89/128 CHF // Tarif 2 Personen € 165/238 CHF
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Drei Meisterwerke des russischen Impressionismus zu Gast im Augustinermuseum
Anlässlich der Russischen Kulturtage zeigt das Augustinermuseum von Dienstag, 28. April, bis Sonntag, 17. Mai, drei Meisterwerke des russischen Impressionismus. Die Gemälde der Künstler Stanislaw J. Schukowski, Nikolaj Bogdanov-Belskij und Konstatin F. Juon sind Leihgaben aus dem Moskauer Museum des Russischen Impressionismus. Es befindet sich derzeit noch im Aufbau und soll Anfang 2016 eröffnet werden.

Der russische Impressionismus war eine Reaktion auf die gleichnamige französische Kunstströmung und reichte von den 1870ern bis ins 20. Jahrhundert hinein. Die Maler wählten einfache Motive und stellten Szenen aus dem täglichen Leben dar. Ihr Ziel war es, in lockerem Duktus die Atmosphäre einzufangen. Das Hauptinteresse galt dem Spiel von Licht und Farbe. Eine Besonderheit der russischen Spielart ist die Beschäftigung mit Heimat und nationaler Identität.

Das Augustinermuseum am Augustinerplatz ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 6 Euro, unter 18 Jahren und mit Museums-PASS-Musées ist er frei.
 
 

 
Veranstaltungen in den Freiburger Museen von 20. bis 26. April (KW 17)
Dienstag, 21. April, 20 Uhr
Kammermusik im Augustinermuseum
Musiker des SWR Sinfonieorchesters Baden-Baden und Freiburg laden am Dienstag, 21. April, um 20 Uhr zum Kammerkonzert ins Augustinermuseum am Augustinerplatz ein. Das Konzert findet in der besonderen Atmosphäre der Skulpturenhalle statt. Ursula Eisert (Harfe) und Jermolaj Albiker (Violine) spielen Werke von Domenico Scaratti, Eugène Isaÿe, Jean Cras, Niccolò Paganini, Camille Saint-Saëns und John Cage. Die Tickets kosten 10 Euro, ermäßigt 8 Euro.

Mittwoch, 22. April, 12.30 Uhr
Kunstpause im Augustinermuseum
Um das Gemälde „Interieur mit lesender Frau“ von Josef Kühn d. J. dreht sich eine Kurzführung mit Felix Reuße am Mittwoch, 22. April, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Der Eintritt kostet 6 Euro.

Donnerstag, 23. April, 20 bis 22 Uhr
Lesung: „Vox“ von Nicholson Baker
Das Archäologische Museum Colombischlössle und das Vorderhaus laden am Donnerstag, 23. April, ab 20 Uhr zu einer Lesung aus dem provokanten Werk „Vox“ des Hermann-Hesse-Preisträgers Nicholson Baker ein. Die Veranstaltung findet im Rahmen der Ausstellung „Ich Mann. Du Frau. Feste Rollen seit Urzeiten?“ statt. Es lesen Sybille Denker und Peter W. Hermanns. Die Veranstaltung findet im Treppenhaus des Colombischlössles, Rotteckring 5, statt. Infos und Tickets: www.vorderhaus.de.

Freitag, 24. April, 7.15 Uhr
Frühkunst zu Willi Baumeister
Für Frühaufsteher bietet Isabelle Herda am Freitag, 24. April, um 7.15 Uhr eine Führung zum Künstler Willi Baumeister an. Die Veranstaltung findet im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Der Eintritt ist frei.

Freitag, 24. April, 16.30 Uhr
Überschreitungen
Religion trifft auf moderne Kunst: Am Freitag, 24. April, findet um 16.30 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, ein offenes Gespräch zwischen Museumsdirektorin Christine Litz und Pfarrer Andreas Bordne von der Evangelischen Erwachsenenbildung statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro, dazu kommen 7 Euro Museumseintritt.

Freitag, 24. April, 19 Uhr
Neue Reihe: Moving Image Fridays
Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, lädt zur neuen Reihe "Moving Image Fridays" ein: An jedem letzten Freitag im Monat ist im Schau_Raum eine offene Bühne für Filme, Videos, Diskussion und andere Kunstformen geboten. Dazu gibt es Getränke. Los geht es am Freitag, 24. April, um 19 Uhr. Für den Auftakt hat Andrea Mihaljevic, Professorin an der Hochschule für Kunst, Design und Musik, Arbeiten von Studierenden ausgewählt. Weitere Beiträge sind willkommen. Der Eintritt ist frei.

Sonntag, 26. April, 11 Uhr
Führung: gemeinsam. einsam.
Im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, findet am Sonntag, 26. April, um 11 Uhr eine Führung durch die Ausstellung „gemeinsam. einsam. Neue Erkenntnisse der Denkmalpflege zur Freiburger Kartause“ statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 3 Euro Museumseintritt.

Sonntag, 26. April, 12 und 14 Uhr
Führungen: Ich Mann. Du Frau.
Eine Führung durch die Ausstellung „Ich Mann. Du Frau. Feste Rollen seit Urzeiten?“ ist am Sonntag, 26. April, um 12 Uhr im Archäologischen Museum Colombischlössle geboten. Um 14 Uhr sind dann Familien mit Kindern ab 6 Jahren zu einer interaktiven Führung mit Spurensuche eingeladen. Die Teilnahme kostet 2 Euro, Erwachsene zahlen zusätzlich 5 Euro Eintritt.

Sonntag, 26. April, 14 bis 16 Uhr
Für Familien: Uhren aus vier Jahrhunderten
Um Uhren aus vier Jahrhunderten dreht sich die Familienführung "Vom Sonnenstand zum Räderwerk", die am Sonntag, 26. April, von 14 bis 16 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz stattfindet. Sie richtet sich an Familien mit Kindern ab 5 Jahren. Nach der Führung können sie eigene Sanduhren gestalten. Die Teilnahme kostet 3 Euro, für Erwachsene zuzüglich 6 Euro Museumseintritt.

Sonntag, 26. April, 14 Uhr
Erlebnisraum Wasser
Das Museum Natur und Mensch, Gerberau 32, lädt am Sonntag, 26. April, um 14 Uhr zu einer Führung durch den Erlebnisraum Wasser ein. Die Teilnahme kostet 2 Euro zuzüglich 3 Euro Museumseintritt.
 
 



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